1. | Werlen, Aaron; Bellwald, Werner Schiner und Marignano - ein Beitrag zur Schuldfrage. Zeitgenössische und heutige Betrachtungen In: vol. 55, pp. 1-27, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Schiner und Marignano - ein Beitrag zur Schuldfrage. Zeitgenössische und heutige Betrachtungen},
author = {Aaron Werlen and Werner Bellwald},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
urldate = {2023-01-01},
volume = {55},
pages = {1-27},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Landläufig ist immer wieder zu hören und zu lesen, schuld an der Niederlage der Eidgenossen in der Schlacht von Marignano sei Kardinal Matthäus Schiner (um 1465–1522). Er habe die Truppen in den Kampf geführt beziehungsweise sie mit List in eine Schlacht verwickelt, die mit mehr als 10’000 toten Schweizern endete. Mit diesem Debakel sei auch die Karriere Schiners beendet gewesen, der zwar in der Papstwahl 1521 noch ein ernstzunehmender Kandidat gewesen, sonst aber politisch «erledigt» gewesen sei. Stimmt diese Einschätzung? Lässt sie sich anhand zeitgenössischer Aussagen bestätigen oder handelt es sich um späteren Rufmord? Die vorliegende Arbeit betrachtet einige zeitgenössische Quellen und solche aus späteren Jahrhunderten. Sie versucht eine Antwort auf die Frage, inwiefern Schiner am Debakel von Marignano Schuld trägt und ob die Niederlage tatsächlich zu seinem politischen Niedergang führte.},
keywords = {Ancien Regime, Beziehungen zu Schweiz und Ausland},
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tppubtype = {incollection}
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Landläufig ist immer wieder zu hören und zu lesen, schuld an der Niederlage der Eidgenossen in der Schlacht von Marignano sei Kardinal Matthäus Schiner (um 1465–1522). Er habe die Truppen in den Kampf geführt beziehungsweise sie mit List in eine Schlacht verwickelt, die mit mehr als 10’000 toten Schweizern endete. Mit diesem Debakel sei auch die Karriere Schiners beendet gewesen, der zwar in der Papstwahl 1521 noch ein ernstzunehmender Kandidat gewesen, sonst aber politisch «erledigt» gewesen sei. Stimmt diese Einschätzung? Lässt sie sich anhand zeitgenössischer Aussagen bestätigen oder handelt es sich um späteren Rufmord? Die vorliegende Arbeit betrachtet einige zeitgenössische Quellen und solche aus späteren Jahrhunderten. Sie versucht eine Antwort auf die Frage, inwiefern Schiner am Debakel von Marignano Schuld trägt und ob die Niederlage tatsächlich zu seinem politischen Niedergang führte. |
2. | Flückiger-Seiler, Roland Planung, Linienbau und Stationsbauten der Furkabahn zwischen Brig und Disentis. Aus der Geschichte der Bahnen BFD / FO / MGB In: vol. 55, pp. 29-50, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Planung, Linienbau und Stationsbauten der Furkabahn zwischen Brig und Disentis. Aus der Geschichte der Bahnen BFD / FO / MGB},
author = {Roland Flückiger-Seiler},
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date = {2023-01-01},
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pages = {29-50},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Der vorliegende Beitrag entstand auf eine Intervention zum geplanten Umbau des Stationsgebäudes in Niederwald (heutige ‹Station Ritz›), bei dem aus der Sicht der dort beteiligten Spezialisten der MGB «zu viel des Guten» an baulichen Massnahmen geplant wurde. Diese Bemerkung spornte mich als Architekturhistoriker an, die Geschichte der Stationen an dieser Bahnlinie genauer anzuschauen. Dabei landete ich bald einmal bei der Recherche zur Planung und Entstehung dieser Alpenbahn und ihrer Bauten. Es entstand dabei ein umfangreicher Text zur Vorgeschichte seit dem 19. Jahrhundert dieser einzigen Ost-West-Bahnverbindung im Schweizer Alpenraum mit ihren Stationsbauten nach französischem Vorbild. Der Bau begann 1911 im Wallis und konnte nach etlichen Schwierigkeiten erst 1926 bis Disentis eingeweiht werden. Mit dem Anschluss an die Bündner ‹Staatsbahn› RhB bildet diese Linie seit 1930 zudem die Basis für den bekannten ‹Glacier-Express› zwischen Zermatt und St. Moritz. Die Bahnverbindung erhält vielleicht in Zukunft noch eine (bereits im 19. Jahrhundert mehrmals geplante) Erweiterung Richtung Berner Oberland.},
keywords = {Architektur, BFD, Eisenbahn, FO, Verkehr},
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tppubtype = {incollection}
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Der vorliegende Beitrag entstand auf eine Intervention zum geplanten Umbau des Stationsgebäudes in Niederwald (heutige ‹Station Ritz›), bei dem aus der Sicht der dort beteiligten Spezialisten der MGB «zu viel des Guten» an baulichen Massnahmen geplant wurde. Diese Bemerkung spornte mich als Architekturhistoriker an, die Geschichte der Stationen an dieser Bahnlinie genauer anzuschauen. Dabei landete ich bald einmal bei der Recherche zur Planung und Entstehung dieser Alpenbahn und ihrer Bauten. Es entstand dabei ein umfangreicher Text zur Vorgeschichte seit dem 19. Jahrhundert dieser einzigen Ost-West-Bahnverbindung im Schweizer Alpenraum mit ihren Stationsbauten nach französischem Vorbild. Der Bau begann 1911 im Wallis und konnte nach etlichen Schwierigkeiten erst 1926 bis Disentis eingeweiht werden. Mit dem Anschluss an die Bündner ‹Staatsbahn› RhB bildet diese Linie seit 1930 zudem die Basis für den bekannten ‹Glacier-Express› zwischen Zermatt und St. Moritz. Die Bahnverbindung erhält vielleicht in Zukunft noch eine (bereits im 19. Jahrhundert mehrmals geplante) Erweiterung Richtung Berner Oberland. |
3. | Zenzünen, Nick Fremdplatzierungen und administrative Versorgungen im Oberwallis 1930–1972 In: vol. 55, pp. 51-116, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Fremdplatzierungen und administrative Versorgungen im Oberwallis 1930–1972},
author = {Nick Zenzünen},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
volume = {55},
pages = {51-116},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Im Kanton Wallis wurden Fremdplatzierungen von Minderjährigen und administrative Versorgungen bisher erst in einer Publikation ausführlicher thematisiert. Der Fokus lag darin jedoch auf dem französischsprachigen Mittel- und Unterwallis, das deutschsprachige Oberwallis wurde nicht weiter untersucht.
Daher hat diese Arbeit in erster Linie zum Ziel, die Forschungslücke zu schliessen und vorhandene Erkenntnisse auszubauen. Weiter soll aufgezeigt werden, welche gesetzlichen, finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen den Platzierungs- und Versorgungsentscheiden im Kanton Wallis zwischen den Jahren 1930 und 1972 zugrunde lagen, und welche Platzierungsgründe sowie Diskriminierungs- und Gewalterlebnisse bei einzelnen Platzierungen ermittelt werden können.
Die Fragestellungen wurden mittels Schriftquellen und biografischen Zeitzeugeninterviews bearbeitet, beantwortet und mit der bereits bestehenden Sekundärliteratur ergänzt.
Nebst dem Herausarbeiten von spezifischen psychischen und physischen Diskriminierungserlebnissen bei ausgewählten fremdplatzierten Betroffenen konnte weiter aufgezeigt werden, dass Geld auf sämtlichen Ebenen der Platzierungsprozesse eine wichtige Rolle spielte, häufig Diskussionsgegenstand im Briefverkehr war und die Platzierungs- und Versorgungsentscheide aktiv mitprägte. Weiter konnte bestätigt werden, dass die offen formulierten Gesetzestexte und die mit Laien besetzten Waisenämter Spielraum für Fehler boten und willkürliches Verhalten begünstigen konnten. Diese Erkenntnisse lassen sich auch in die Ergebnisse von anderen kantonalen und nationalen Untersuchungen einreihen.},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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Im Kanton Wallis wurden Fremdplatzierungen von Minderjährigen und administrative Versorgungen bisher erst in einer Publikation ausführlicher thematisiert. Der Fokus lag darin jedoch auf dem französischsprachigen Mittel- und Unterwallis, das deutschsprachige Oberwallis wurde nicht weiter untersucht.
Daher hat diese Arbeit in erster Linie zum Ziel, die Forschungslücke zu schliessen und vorhandene Erkenntnisse auszubauen. Weiter soll aufgezeigt werden, welche gesetzlichen, finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen den Platzierungs- und Versorgungsentscheiden im Kanton Wallis zwischen den Jahren 1930 und 1972 zugrunde lagen, und welche Platzierungsgründe sowie Diskriminierungs- und Gewalterlebnisse bei einzelnen Platzierungen ermittelt werden können.
Die Fragestellungen wurden mittels Schriftquellen und biografischen Zeitzeugeninterviews bearbeitet, beantwortet und mit der bereits bestehenden Sekundärliteratur ergänzt.
Nebst dem Herausarbeiten von spezifischen psychischen und physischen Diskriminierungserlebnissen bei ausgewählten fremdplatzierten Betroffenen konnte weiter aufgezeigt werden, dass Geld auf sämtlichen Ebenen der Platzierungsprozesse eine wichtige Rolle spielte, häufig Diskussionsgegenstand im Briefverkehr war und die Platzierungs- und Versorgungsentscheide aktiv mitprägte. Weiter konnte bestätigt werden, dass die offen formulierten Gesetzestexte und die mit Laien besetzten Waisenämter Spielraum für Fehler boten und willkürliches Verhalten begünstigen konnten. Diese Erkenntnisse lassen sich auch in die Ergebnisse von anderen kantonalen und nationalen Untersuchungen einreihen. |
4. | Zenhäusern, Gregor Inventar der ersten Romanuskirche von Raron In: vol. 55, pp. 117-141, 2023. @incollection{nokey,
title = {Inventar der ersten Romanuskirche von Raron},
author = {Gregor Zenhäusern},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
volume = {55},
pages = {117-141},
abstract = {Das Inventar, das Peter Hertin aus Anlass seines Amtsantritts als Pfarrer von Raron am 28. September 1506 durch Notar Johannes Roten aufzeichnen liess, ist die einzige ausführlichere Quelle zur ersten Romanuskirche von Raron, die im 15. Jahrhundert vom Bietschbach verwüstet, in der Folge aufgegeben, von der neuen Romanuskirche auf der Burg abgelöst und in ihren baulichen Überresten 1938 beseitigt wurde. Der Beitrag bringt eine kritische Edition des Inventars mit Übersetzung. Der einleitende Kommentar beleuchtet die Quelle in ihrem kirchenrechtlichen und historischen Kontext. Die Inhaltsanalyse befasst sich mit den Ausstattungsstücken von Kirche und Pfarrhaus, wobei ein besonderer Fokus auf den im Inventar verzeichneten, bildungs- und mentalitätsgeschichtlich gleichermassen interessanten Bücherbestand gelegt wird.},
keywords = {Bibliothek, Kunst und Kultur},
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tppubtype = {incollection}
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Das Inventar, das Peter Hertin aus Anlass seines Amtsantritts als Pfarrer von Raron am 28. September 1506 durch Notar Johannes Roten aufzeichnen liess, ist die einzige ausführlichere Quelle zur ersten Romanuskirche von Raron, die im 15. Jahrhundert vom Bietschbach verwüstet, in der Folge aufgegeben, von der neuen Romanuskirche auf der Burg abgelöst und in ihren baulichen Überresten 1938 beseitigt wurde. Der Beitrag bringt eine kritische Edition des Inventars mit Übersetzung. Der einleitende Kommentar beleuchtet die Quelle in ihrem kirchenrechtlichen und historischen Kontext. Die Inhaltsanalyse befasst sich mit den Ausstattungsstücken von Kirche und Pfarrhaus, wobei ein besonderer Fokus auf den im Inventar verzeichneten, bildungs- und mentalitätsgeschichtlich gleichermassen interessanten Bücherbestand gelegt wird. |
5. | Fauchère, Cyrille Im Schatten des Kardinals. Peter von Hertenstein und die Gründung der päpstlichen Schweizergarde In: vol. 55, pp. 143-154, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Im Schatten des Kardinals. Peter von Hertenstein und die Gründung der päpstlichen Schweizergarde},
author = {Cyrille Fauchère},
year = {2023},
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series = {BWG},
keywords = {Beziehungen zu Schweiz und Ausland, Solddienst, Wehrwesen},
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tppubtype = {incollection}
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|
6. | Bellwald, Werner; Kalbermatten, Hans Gründete Schiner die Schweizergarde? Fragmente zur Beantwortung einer häufigen Behauptung In: vol. 55, pp. 155-162, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Gründete Schiner die Schweizergarde? Fragmente zur Beantwortung einer häufigen Behauptung},
author = {Werner Bellwald and Hans Kalbermatten},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
volume = {55},
pages = {155-162},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Beziehungen zu Schweiz und Ausland, Solddienst, Wehrwesen},
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|
7. | Kalbermatter, Philipp Eine unbekannte «Schiner-Biographie» von Franz Josef Joller In: vol. 55, pp. 163-170, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Eine unbekannte «Schiner-Biographie» von Franz Josef Joller},
author = {Philipp Kalbermatter},
year = {2023},
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pages = {163-170},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Biographien},
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|
8. | Bellwald, Werner; Lehner, Richard «Ich bin das Opfer, bin der Held, des eignen Wahns, meiner eignen Welt». Zum Schinertheater 2022 auf dem Dorfplatz von Ernen In: vol. 55, pp. 171-176, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {«Ich bin das Opfer, bin der Held, des eignen Wahns, meiner eignen Welt». Zum Schinertheater 2022 auf dem Dorfplatz von Ernen},
author = {Werner Bellwald and Richard Lehner},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
volume = {55},
pages = {171-176},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Theater},
pubstate = {published},
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|
9. | Kalbermatter, Philipp Das Schiner-Kolloquium vom 8./9. September 2022 in Sitten In: vol. 55, pp. 177-180, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Das Schiner-Kolloquium vom 8./9. September 2022 in Sitten},
author = {Philipp Kalbermatter},
year = {2023},
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series = {BWG},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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|
10. | Bellwald, Werner Bundesrätliche Blicke auf Kardinal Schiner: Pascal Couchepin und Christoph Blocher. Der Griff nach Grössen aus der Geschichte In: vol. 55, pp. 181-192, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Bundesrätliche Blicke auf Kardinal Schiner: Pascal Couchepin und Christoph Blocher. Der Griff nach Grössen aus der Geschichte},
author = {Werner Bellwald},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
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publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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|
11. | Luther, Johannes Von Burgund zum Reich. Die Bindungen der Bischöfe von Sitten vom 10. bis zum 12. Jahrhundert In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 1-50, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{BWGLuther2022,
title = {Von Burgund zum Reich. Die Bindungen der Bischöfe von Sitten vom 10. bis zum 12. Jahrhundert},
author = {Johannes Luther},
year = {2022},
date = {2022-01-01},
urldate = {2022-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
volume = {54},
pages = {1-50},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Diese Studie behandelt die Bindungen der Bischöfe von Sitten von der Amtszeit Hugos von Sitten (993/994–1018) bis zur Amtszeit Ludwigs von Sitten (1150–1160/62). In dieser Zeit gehörte das Bistum Sitten zum Königreich Burgund, das nach dem Tod König Rudolfs III. im Jahr 1032 ein Teil des römisch-deutschen Reiches wurde. Die genannte Angliederung hatte kaum zu unterschätzende Auswirkungen auf die Akteure im Walliser Rhonetal. Ausgehend von der Verleihung der Grafschaft Wallis durch Rudolf III. von 999 an die bischöfliche Kirche werden die konkreten Beziehungen und Interaktionen der Sittener Bischöfe analysiert. Die Würdenträger gehörten zu verschiedenen Gruppen, Kreisen und Zirkeln, die zunächst einen grossen Bezug zum burgundischen Raum aufwiesen, der sich ab der Mitte des 11. Jahrhunderts deutlich abschwächte. Eine solche Abschwächung wird an der Ausbildung der Legende des heiligen Theodul und der Umwidmung der Grafschaftsverleihung auf Kaiser Karl den Grossen deutlich. Im 12. Jahrhundert wurden für die Bischöfe regionale Bezugspunkte wichtig, wie etwa die Zugehörigkeit zu einem Mönchsorden, die institutionellen Beziehungen innerhalb der römischen Kirche oder die Nähe zu lokalen Herrschaftsträgern.},
keywords = {Kirche und Religion, Kirchengeschichte},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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Diese Studie behandelt die Bindungen der Bischöfe von Sitten von der Amtszeit Hugos von Sitten (993/994–1018) bis zur Amtszeit Ludwigs von Sitten (1150–1160/62). In dieser Zeit gehörte das Bistum Sitten zum Königreich Burgund, das nach dem Tod König Rudolfs III. im Jahr 1032 ein Teil des römisch-deutschen Reiches wurde. Die genannte Angliederung hatte kaum zu unterschätzende Auswirkungen auf die Akteure im Walliser Rhonetal. Ausgehend von der Verleihung der Grafschaft Wallis durch Rudolf III. von 999 an die bischöfliche Kirche werden die konkreten Beziehungen und Interaktionen der Sittener Bischöfe analysiert. Die Würdenträger gehörten zu verschiedenen Gruppen, Kreisen und Zirkeln, die zunächst einen grossen Bezug zum burgundischen Raum aufwiesen, der sich ab der Mitte des 11. Jahrhunderts deutlich abschwächte. Eine solche Abschwächung wird an der Ausbildung der Legende des heiligen Theodul und der Umwidmung der Grafschaftsverleihung auf Kaiser Karl den Grossen deutlich. Im 12. Jahrhundert wurden für die Bischöfe regionale Bezugspunkte wichtig, wie etwa die Zugehörigkeit zu einem Mönchsorden, die institutionellen Beziehungen innerhalb der römischen Kirche oder die Nähe zu lokalen Herrschaftsträgern. |
12. | Eyer, Robert-Peter Die Auflösung der Schweizer Regimenter in Neapel 1789 In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 51-81, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{BWGEyer2022,
title = {Die Auflösung der Schweizer Regimenter in Neapel 1789},
author = {Robert-Peter Eyer},
year = {2022},
date = {2022-01-01},
urldate = {2022-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
volume = {54},
pages = {51-81},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Die Fremden Dienste lassen sich in zwei Epochen aufteilen. Die Erste, die bis ca. 1670 dauert, ist die der Reisläuferei; charakteristisch sind zeitlich begrenzte Anwerbungen – diese gelten oft nur für einen Feldzug – von Söldnerhaufen oder später ganzer Kompanien durch Militärunternehmer. Die Zweite beginnt um 1670, als die Mächte zum Unterhalt stehender Heere übergehen; es entstehen zunächst in Frankreich, dann auch in anderen Ländern permanente Söldnertruppen. Obwohl Frankreich der wichtigste Abnehmer für Walliser Kontingente bleibt, ist auch die Bedeutung der Dienste für Savoyen, Spanien, den Heiligen Stuhl, Piemont-Sardinien, Neapel, Österreich, das Heilige Römische Reich deutscher Nation oder die Niederlande hervorzuheben.
Die Fremden Dienste in Neapel gliedern sich in zwei verschiedene Perioden: Die Erste und in dieser vorliegenden Arbeit analysierte dauert von den ersten Kapitulationsverträgen im Jahre 1734 bis zur Entlassung sämtlicher Schweizer Regimenter im Jahre 1789. Die Zweite umfasst das 19. Jahrhundert und erstreckt sich von der Wiederanstellung eidgenössischer Regimenter 1825 bis zu ihrer – nach einer Fahnenmeuterei provozierten – endgültigen Entlassung im Jahre 1859. Aus dieser Zeit haben sich in Walliser Archiven einige interessante Zeugnisse erhalten, unter denen die Lebenserinnerungen des Hauptmanns Christian Gattlen hervorragen.},
keywords = {Recht und Institutionen, Solddienst, Wehrwesen},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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Die Fremden Dienste lassen sich in zwei Epochen aufteilen. Die Erste, die bis ca. 1670 dauert, ist die der Reisläuferei; charakteristisch sind zeitlich begrenzte Anwerbungen – diese gelten oft nur für einen Feldzug – von Söldnerhaufen oder später ganzer Kompanien durch Militärunternehmer. Die Zweite beginnt um 1670, als die Mächte zum Unterhalt stehender Heere übergehen; es entstehen zunächst in Frankreich, dann auch in anderen Ländern permanente Söldnertruppen. Obwohl Frankreich der wichtigste Abnehmer für Walliser Kontingente bleibt, ist auch die Bedeutung der Dienste für Savoyen, Spanien, den Heiligen Stuhl, Piemont-Sardinien, Neapel, Österreich, das Heilige Römische Reich deutscher Nation oder die Niederlande hervorzuheben.
Die Fremden Dienste in Neapel gliedern sich in zwei verschiedene Perioden: Die Erste und in dieser vorliegenden Arbeit analysierte dauert von den ersten Kapitulationsverträgen im Jahre 1734 bis zur Entlassung sämtlicher Schweizer Regimenter im Jahre 1789. Die Zweite umfasst das 19. Jahrhundert und erstreckt sich von der Wiederanstellung eidgenössischer Regimenter 1825 bis zu ihrer – nach einer Fahnenmeuterei provozierten – endgültigen Entlassung im Jahre 1859. Aus dieser Zeit haben sich in Walliser Archiven einige interessante Zeugnisse erhalten, unter denen die Lebenserinnerungen des Hauptmanns Christian Gattlen hervorragen. |
13. | Martone, Paul Ein Walliser Bischof «mit einzigartigem Profil». Dr. Viktor Bieler (1881–1952) In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 83-252, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{BWGMartone2022,
title = {Ein Walliser Bischof «mit einzigartigem Profil». Dr. Viktor Bieler (1881–1952)},
author = {Paul Martone},
year = {2022},
date = {2022-01-01},
urldate = {2022-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
volume = {54},
pages = {83-252},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Viktor Bieler stammt von Termen, war 1919 aufgrund des neuen Kirchenrechts direkt vom Heiligen Stuhl zum Bischof von Sitten ernannt worden und nicht mehr durch den Grossen Rat des Kantons Wallis. Sein 33-jähriges Episkopat hat im Bistum bleibende Spuren hinterlassen durch die Errichtung zahlreicher Pfarreien und Kirchen, durch die Förderung der katholischen Aktion und dem Bau der Bildungshäuser in Visp und Sitten, die Erweiterung des Chores der Kathedrale in Sitten und die Einberufung der Diözesansynode im Jahr 1926. In 34 Hirtenbriefen erliess er eine Fülle von Anregungen und Belehrungen und wurde seit 1935 als Dekan der Schweizer Bischofskonferenz eine markante Gestalt «mit einzigartigem Profil» des schweizerischen Katholizismus. War er persönlich auch selbstlos, traten bei ihm auch despotische Züge vor allem gegenüber seinem Klerus und den Gemeindeverwaltungen hervor und während des 2. Weltkrieges auch antisemitische Tendenzen. «Er gehört in die Reihe bedeutender Walliser Bischöfe», schreibt Dr. Louis Carlen, aber wohl auch zu den am meisten gefürchteten. Seine Regierung hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck.},
keywords = {Kirche und Religion, Klerus},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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Viktor Bieler stammt von Termen, war 1919 aufgrund des neuen Kirchenrechts direkt vom Heiligen Stuhl zum Bischof von Sitten ernannt worden und nicht mehr durch den Grossen Rat des Kantons Wallis. Sein 33-jähriges Episkopat hat im Bistum bleibende Spuren hinterlassen durch die Errichtung zahlreicher Pfarreien und Kirchen, durch die Förderung der katholischen Aktion und dem Bau der Bildungshäuser in Visp und Sitten, die Erweiterung des Chores der Kathedrale in Sitten und die Einberufung der Diözesansynode im Jahr 1926. In 34 Hirtenbriefen erliess er eine Fülle von Anregungen und Belehrungen und wurde seit 1935 als Dekan der Schweizer Bischofskonferenz eine markante Gestalt «mit einzigartigem Profil» des schweizerischen Katholizismus. War er persönlich auch selbstlos, traten bei ihm auch despotische Züge vor allem gegenüber seinem Klerus und den Gemeindeverwaltungen hervor und während des 2. Weltkrieges auch antisemitische Tendenzen. «Er gehört in die Reihe bedeutender Walliser Bischöfe», schreibt Dr. Louis Carlen, aber wohl auch zu den am meisten gefürchteten. Seine Regierung hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. |
14. | Bellwald, Werner «Überhaupt war das Oberwallis damals viel kritischer als heute ...» Der Walliser Bote und der gesellschaftliche Umbruch der 1970er Jahre. Ein Gespräch mit Luzius Theler In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 253-274, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{nokey,
title = {«Überhaupt war das Oberwallis damals viel kritischer als heute ...» Der Walliser Bote und der gesellschaftliche Umbruch der 1970er Jahre. Ein Gespräch mit Luzius Theler},
author = {Werner Bellwald},
year = {2022},
date = {2022-01-01},
urldate = {2022-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
volume = {54},
pages = {253-274},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), schrieb jüngst im Walliser Bote vom 30. Dezember 2021 mit Blick auf die letzten Jahrzehnte: «Derweil analysierte und kommentierte Luzius Theler während über 40 Jahren das Geschehen im Oberwallis mit scharfem Verstand und spitzer Feder.» Mit allzu spitzer Feder, wie andere urteilen und Theler das von Egger verliehene Prädikat «Aushängeschild des Lokaljournalismus» aberkennen. Die Fronten sind gebildet.
Zum besseren Verständnis blenden wir zurück in eine Zeit, als die Institutionen autoritär dominierten. Deren Vertreter übten ihre Definitionsgewalt unhinterfragt aus: Was Wirtschaft, Kirche und Militär bekannt gaben, das galt. Was ein Fabrikdirektor, der Bischof oder ein Staatsrat beschlossen, war in Stein gemeisselt. Was im Dorf der Lehrer, der Pfarrer oder der Gemeindepräsident verlauten liessen, war «schon richtig.» Wer dazu eine Frage stellte, wer nur schon (und dies durchaus sachlich und in ruhigem Ton) eine andere Meinung vertrat, wurde rasch als Nestbeschmutzer apostrophiert, schlimmer noch: pauschal als Linker, als subversiver Staatsdemonteur etikettiert, hinterrücks mit Intrigen oder offen mit Feindschaft bedacht. Der Ton wurde sehr schnell sehr gehässig (was übrigens auch unter Gelben und Schwarzen, den christlichsozialen und den katholischkonservativen Geschwistern in der Familie der CVP der Fall war).
Noch empfindlicher reagierten Amtsinhaber (Amtsinhaberinnen gab es noch kaum), wenn ein Journalist Themen und Meinungen ausserhalb des festgesetzten Weltbildes aufzugreifen wagte, begriff man eine Zeitung doch als Kondensat eines unantastbaren Parteiprogramms. Demokratie hiess: schweigen und gehorchen. Über weite Strecken funktionierte (besonders das mittlere und obere) Wallis als Einparteienlandschaft, die keine grundsätzlichen Abweichungen duldete.
Dieser gesellschaftlichen Situation und deren Öffnung, letztere mitgetragen von einem jungen Journalisten namens Luzius Theler, gilt der folgende zeitgeschichtliche, auf die Vorgehensweise der Oral History und auf Originaldokumente abgestützte Beitrag.
},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Presse},
pubstate = {published},
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}
Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), schrieb jüngst im Walliser Bote vom 30. Dezember 2021 mit Blick auf die letzten Jahrzehnte: «Derweil analysierte und kommentierte Luzius Theler während über 40 Jahren das Geschehen im Oberwallis mit scharfem Verstand und spitzer Feder.» Mit allzu spitzer Feder, wie andere urteilen und Theler das von Egger verliehene Prädikat «Aushängeschild des Lokaljournalismus» aberkennen. Die Fronten sind gebildet.
Zum besseren Verständnis blenden wir zurück in eine Zeit, als die Institutionen autoritär dominierten. Deren Vertreter übten ihre Definitionsgewalt unhinterfragt aus: Was Wirtschaft, Kirche und Militär bekannt gaben, das galt. Was ein Fabrikdirektor, der Bischof oder ein Staatsrat beschlossen, war in Stein gemeisselt. Was im Dorf der Lehrer, der Pfarrer oder der Gemeindepräsident verlauten liessen, war «schon richtig.» Wer dazu eine Frage stellte, wer nur schon (und dies durchaus sachlich und in ruhigem Ton) eine andere Meinung vertrat, wurde rasch als Nestbeschmutzer apostrophiert, schlimmer noch: pauschal als Linker, als subversiver Staatsdemonteur etikettiert, hinterrücks mit Intrigen oder offen mit Feindschaft bedacht. Der Ton wurde sehr schnell sehr gehässig (was übrigens auch unter Gelben und Schwarzen, den christlichsozialen und den katholischkonservativen Geschwistern in der Familie der CVP der Fall war).
Noch empfindlicher reagierten Amtsinhaber (Amtsinhaberinnen gab es noch kaum), wenn ein Journalist Themen und Meinungen ausserhalb des festgesetzten Weltbildes aufzugreifen wagte, begriff man eine Zeitung doch als Kondensat eines unantastbaren Parteiprogramms. Demokratie hiess: schweigen und gehorchen. Über weite Strecken funktionierte (besonders das mittlere und obere) Wallis als Einparteienlandschaft, die keine grundsätzlichen Abweichungen duldete.
Dieser gesellschaftlichen Situation und deren Öffnung, letztere mitgetragen von einem jungen Journalisten namens Luzius Theler, gilt der folgende zeitgeschichtliche, auf die Vorgehensweise der Oral History und auf Originaldokumente abgestützte Beitrag.
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15. | Andereggen, Stéphane Ein Langzeitblick auf die Walliser Medienlandschaft. Aus Anlass des 100. Jubiläums des Walliser Pressevereins In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 275-315, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{BWGAndereggen2022,
title = {Ein Langzeitblick auf die Walliser Medienlandschaft. Aus Anlass des 100. Jubiläums des Walliser Pressevereins},
author = {Stéphane Andereggen},
year = {2022},
date = {2022-01-01},
urldate = {2022-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
volume = {54},
pages = {275-315},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {1921 war der Walliser Presseverein gegründet worden und aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums wurden in Martinach, Sitten und Brig zweisprachige Ausstellungen mit einer Begleitbroschüre realisiert. Als Mitarbeiter dieser Jubiläumsanlässe präsentiert der Journalist Stéphane Andereggen (Siders) einen mehrteiligen Beitrag zu den Walliser Medien, die offensichtlich einen Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung und der kontroversen Diskurse politischer Gruppierungen darstellen.
Ein erster Teil widmet sich der Entwicklung der Walliser Presse vom 19. Jahrhundert bis hin zur aktuellen Medienlandschaft; dies nicht im Sinne einer umfassenden Geschichte derselben, sondern als Kulturgeschichte der publizistischen Berufsideale und Geisteshaltungen. Die Gründung des Pressevereins 1921 und dessen Tätigkeit im Verlauf der folgenden Jahrzehnte bilden einen zweiten Teil dieses Beitrages. Der dritte Teil gilt den Medienschaffenden selbst und den Herausforderungen eines ethischen Berufsleitfadens, dessen Einhaltung sich im Berufsalltag bis heute stellt.},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Presse},
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1921 war der Walliser Presseverein gegründet worden und aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums wurden in Martinach, Sitten und Brig zweisprachige Ausstellungen mit einer Begleitbroschüre realisiert. Als Mitarbeiter dieser Jubiläumsanlässe präsentiert der Journalist Stéphane Andereggen (Siders) einen mehrteiligen Beitrag zu den Walliser Medien, die offensichtlich einen Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung und der kontroversen Diskurse politischer Gruppierungen darstellen.
Ein erster Teil widmet sich der Entwicklung der Walliser Presse vom 19. Jahrhundert bis hin zur aktuellen Medienlandschaft; dies nicht im Sinne einer umfassenden Geschichte derselben, sondern als Kulturgeschichte der publizistischen Berufsideale und Geisteshaltungen. Die Gründung des Pressevereins 1921 und dessen Tätigkeit im Verlauf der folgenden Jahrzehnte bilden einen zweiten Teil dieses Beitrages. Der dritte Teil gilt den Medienschaffenden selbst und den Herausforderungen eines ethischen Berufsleitfadens, dessen Einhaltung sich im Berufsalltag bis heute stellt. |
16. | Andereggen, Alfred J. Die Lawinenkatastrophen von Obergesteln 1720 und Reckingen 1970. Im ökologischen, sozialen und ökonomischen Kontext In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 143-205, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00608,
title = {Die Lawinenkatastrophen von Obergesteln 1720 und Reckingen 1970. Im ökologischen, sozialen und ökonomischen Kontext},
author = {Alfred J. Andereggen},
year = {2021},
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publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Geschichte, Goms, Regional- und Lokalgeschichte},
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17. | Manti, Larissa «[...] che la colonia diventi una famiglia». Die Rolle des italienischen Vereines Colonia Italiana di Briga, Naters e dintorni für die im Oberwallis lebenden Italiener und Italienerinnen in den 1970er Jahren In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 35-107, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00606,
title = {«[...] che la colonia diventi una famiglia». Die Rolle des italienischen Vereines Colonia Italiana di Briga, Naters e dintorni für die im Oberwallis lebenden Italiener und Italienerinnen in den 1970er Jahren},
author = {Larissa Manti},
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volume = {53},
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publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Demographie, Emigration},
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18. | Jäggi, Stefan Walliser Histori 1603. Eine Propagandaschrift aus der katholischen Eidgenossenschaft In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 109-142, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00607,
title = {Walliser Histori 1603. Eine Propagandaschrift aus der katholischen Eidgenossenschaft},
author = {Stefan Jäggi},
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series = {BWG},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Beziehungen zu Schweiz und Ausland},
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19. | Bodenmann, Samuel Das Walliser Militär im Sonderbundskrieg. Organisation und Aktionen 1847 In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 207-238, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00609,
title = {Das Walliser Militär im Sonderbundskrieg. Organisation und Aktionen 1847},
author = {Samuel Bodenmann},
year = {2021},
date = {2021-01-01},
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volume = {53},
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publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Recht und Institutionen, Solddienst, Wehrwesen},
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20. | Truffer, Bernard Die Finanzverwaltung der Landschaft Wallis im Ancien Régime und die Ära der Landessäckelmeister 1632-1798 In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 1-34, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00605,
title = {Die Finanzverwaltung der Landschaft Wallis im Ancien Régime und die Ära der Landessäckelmeister 1632-1798},
author = {Bernard Truffer},
year = {2021},
date = {2021-01-01},
urldate = {2021-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
volume = {53},
pages = {1-34},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
keywords = {Ancien Regime, Geschichte, Geschichtsperioden},
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