1. | Zenzünen, Nick Fremdplatzierungen und administrative Versorgungen im Oberwallis 1930–1972 In: vol. 55, pp. 51-116, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2023. @incollection{nokey,
title = {Fremdplatzierungen und administrative Versorgungen im Oberwallis 1930–1972},
author = {Nick Zenzünen},
year = {2023},
date = {2023-01-01},
volume = {55},
pages = {51-116},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Im Kanton Wallis wurden Fremdplatzierungen von Minderjährigen und administrative Versorgungen bisher erst in einer Publikation ausführlicher thematisiert. Der Fokus lag darin jedoch auf dem französischsprachigen Mittel- und Unterwallis, das deutschsprachige Oberwallis wurde nicht weiter untersucht.
Daher hat diese Arbeit in erster Linie zum Ziel, die Forschungslücke zu schliessen und vorhandene Erkenntnisse auszubauen. Weiter soll aufgezeigt werden, welche gesetzlichen, finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen den Platzierungs- und Versorgungsentscheiden im Kanton Wallis zwischen den Jahren 1930 und 1972 zugrunde lagen, und welche Platzierungsgründe sowie Diskriminierungs- und Gewalterlebnisse bei einzelnen Platzierungen ermittelt werden können.
Die Fragestellungen wurden mittels Schriftquellen und biografischen Zeitzeugeninterviews bearbeitet, beantwortet und mit der bereits bestehenden Sekundärliteratur ergänzt.
Nebst dem Herausarbeiten von spezifischen psychischen und physischen Diskriminierungserlebnissen bei ausgewählten fremdplatzierten Betroffenen konnte weiter aufgezeigt werden, dass Geld auf sämtlichen Ebenen der Platzierungsprozesse eine wichtige Rolle spielte, häufig Diskussionsgegenstand im Briefverkehr war und die Platzierungs- und Versorgungsentscheide aktiv mitprägte. Weiter konnte bestätigt werden, dass die offen formulierten Gesetzestexte und die mit Laien besetzten Waisenämter Spielraum für Fehler boten und willkürliches Verhalten begünstigen konnten. Diese Erkenntnisse lassen sich auch in die Ergebnisse von anderen kantonalen und nationalen Untersuchungen einreihen.},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft},
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tppubtype = {incollection}
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Im Kanton Wallis wurden Fremdplatzierungen von Minderjährigen und administrative Versorgungen bisher erst in einer Publikation ausführlicher thematisiert. Der Fokus lag darin jedoch auf dem französischsprachigen Mittel- und Unterwallis, das deutschsprachige Oberwallis wurde nicht weiter untersucht.
Daher hat diese Arbeit in erster Linie zum Ziel, die Forschungslücke zu schliessen und vorhandene Erkenntnisse auszubauen. Weiter soll aufgezeigt werden, welche gesetzlichen, finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen den Platzierungs- und Versorgungsentscheiden im Kanton Wallis zwischen den Jahren 1930 und 1972 zugrunde lagen, und welche Platzierungsgründe sowie Diskriminierungs- und Gewalterlebnisse bei einzelnen Platzierungen ermittelt werden können.
Die Fragestellungen wurden mittels Schriftquellen und biografischen Zeitzeugeninterviews bearbeitet, beantwortet und mit der bereits bestehenden Sekundärliteratur ergänzt.
Nebst dem Herausarbeiten von spezifischen psychischen und physischen Diskriminierungserlebnissen bei ausgewählten fremdplatzierten Betroffenen konnte weiter aufgezeigt werden, dass Geld auf sämtlichen Ebenen der Platzierungsprozesse eine wichtige Rolle spielte, häufig Diskussionsgegenstand im Briefverkehr war und die Platzierungs- und Versorgungsentscheide aktiv mitprägte. Weiter konnte bestätigt werden, dass die offen formulierten Gesetzestexte und die mit Laien besetzten Waisenämter Spielraum für Fehler boten und willkürliches Verhalten begünstigen konnten. Diese Erkenntnisse lassen sich auch in die Ergebnisse von anderen kantonalen und nationalen Untersuchungen einreihen. |
2. | Bellwald, Werner «Überhaupt war das Oberwallis damals viel kritischer als heute ...» Der Walliser Bote und der gesellschaftliche Umbruch der 1970er Jahre. Ein Gespräch mit Luzius Theler In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 253-274, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{nokey,
title = {«Überhaupt war das Oberwallis damals viel kritischer als heute ...» Der Walliser Bote und der gesellschaftliche Umbruch der 1970er Jahre. Ein Gespräch mit Luzius Theler},
author = {Werner Bellwald},
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pages = {253-274},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), schrieb jüngst im Walliser Bote vom 30. Dezember 2021 mit Blick auf die letzten Jahrzehnte: «Derweil analysierte und kommentierte Luzius Theler während über 40 Jahren das Geschehen im Oberwallis mit scharfem Verstand und spitzer Feder.» Mit allzu spitzer Feder, wie andere urteilen und Theler das von Egger verliehene Prädikat «Aushängeschild des Lokaljournalismus» aberkennen. Die Fronten sind gebildet.
Zum besseren Verständnis blenden wir zurück in eine Zeit, als die Institutionen autoritär dominierten. Deren Vertreter übten ihre Definitionsgewalt unhinterfragt aus: Was Wirtschaft, Kirche und Militär bekannt gaben, das galt. Was ein Fabrikdirektor, der Bischof oder ein Staatsrat beschlossen, war in Stein gemeisselt. Was im Dorf der Lehrer, der Pfarrer oder der Gemeindepräsident verlauten liessen, war «schon richtig.» Wer dazu eine Frage stellte, wer nur schon (und dies durchaus sachlich und in ruhigem Ton) eine andere Meinung vertrat, wurde rasch als Nestbeschmutzer apostrophiert, schlimmer noch: pauschal als Linker, als subversiver Staatsdemonteur etikettiert, hinterrücks mit Intrigen oder offen mit Feindschaft bedacht. Der Ton wurde sehr schnell sehr gehässig (was übrigens auch unter Gelben und Schwarzen, den christlichsozialen und den katholischkonservativen Geschwistern in der Familie der CVP der Fall war).
Noch empfindlicher reagierten Amtsinhaber (Amtsinhaberinnen gab es noch kaum), wenn ein Journalist Themen und Meinungen ausserhalb des festgesetzten Weltbildes aufzugreifen wagte, begriff man eine Zeitung doch als Kondensat eines unantastbaren Parteiprogramms. Demokratie hiess: schweigen und gehorchen. Über weite Strecken funktionierte (besonders das mittlere und obere) Wallis als Einparteienlandschaft, die keine grundsätzlichen Abweichungen duldete.
Dieser gesellschaftlichen Situation und deren Öffnung, letztere mitgetragen von einem jungen Journalisten namens Luzius Theler, gilt der folgende zeitgeschichtliche, auf die Vorgehensweise der Oral History und auf Originaldokumente abgestützte Beitrag.
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keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Presse},
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Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), schrieb jüngst im Walliser Bote vom 30. Dezember 2021 mit Blick auf die letzten Jahrzehnte: «Derweil analysierte und kommentierte Luzius Theler während über 40 Jahren das Geschehen im Oberwallis mit scharfem Verstand und spitzer Feder.» Mit allzu spitzer Feder, wie andere urteilen und Theler das von Egger verliehene Prädikat «Aushängeschild des Lokaljournalismus» aberkennen. Die Fronten sind gebildet.
Zum besseren Verständnis blenden wir zurück in eine Zeit, als die Institutionen autoritär dominierten. Deren Vertreter übten ihre Definitionsgewalt unhinterfragt aus: Was Wirtschaft, Kirche und Militär bekannt gaben, das galt. Was ein Fabrikdirektor, der Bischof oder ein Staatsrat beschlossen, war in Stein gemeisselt. Was im Dorf der Lehrer, der Pfarrer oder der Gemeindepräsident verlauten liessen, war «schon richtig.» Wer dazu eine Frage stellte, wer nur schon (und dies durchaus sachlich und in ruhigem Ton) eine andere Meinung vertrat, wurde rasch als Nestbeschmutzer apostrophiert, schlimmer noch: pauschal als Linker, als subversiver Staatsdemonteur etikettiert, hinterrücks mit Intrigen oder offen mit Feindschaft bedacht. Der Ton wurde sehr schnell sehr gehässig (was übrigens auch unter Gelben und Schwarzen, den christlichsozialen und den katholischkonservativen Geschwistern in der Familie der CVP der Fall war).
Noch empfindlicher reagierten Amtsinhaber (Amtsinhaberinnen gab es noch kaum), wenn ein Journalist Themen und Meinungen ausserhalb des festgesetzten Weltbildes aufzugreifen wagte, begriff man eine Zeitung doch als Kondensat eines unantastbaren Parteiprogramms. Demokratie hiess: schweigen und gehorchen. Über weite Strecken funktionierte (besonders das mittlere und obere) Wallis als Einparteienlandschaft, die keine grundsätzlichen Abweichungen duldete.
Dieser gesellschaftlichen Situation und deren Öffnung, letztere mitgetragen von einem jungen Journalisten namens Luzius Theler, gilt der folgende zeitgeschichtliche, auf die Vorgehensweise der Oral History und auf Originaldokumente abgestützte Beitrag.
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3. | Andereggen, Stéphane Ein Langzeitblick auf die Walliser Medienlandschaft. Aus Anlass des 100. Jubiläums des Walliser Pressevereins In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 54, pp. 275-315, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2022. @incollection{BWGAndereggen2022,
title = {Ein Langzeitblick auf die Walliser Medienlandschaft. Aus Anlass des 100. Jubiläums des Walliser Pressevereins},
author = {Stéphane Andereggen},
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publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
abstract = {1921 war der Walliser Presseverein gegründet worden und aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums wurden in Martinach, Sitten und Brig zweisprachige Ausstellungen mit einer Begleitbroschüre realisiert. Als Mitarbeiter dieser Jubiläumsanlässe präsentiert der Journalist Stéphane Andereggen (Siders) einen mehrteiligen Beitrag zu den Walliser Medien, die offensichtlich einen Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung und der kontroversen Diskurse politischer Gruppierungen darstellen.
Ein erster Teil widmet sich der Entwicklung der Walliser Presse vom 19. Jahrhundert bis hin zur aktuellen Medienlandschaft; dies nicht im Sinne einer umfassenden Geschichte derselben, sondern als Kulturgeschichte der publizistischen Berufsideale und Geisteshaltungen. Die Gründung des Pressevereins 1921 und dessen Tätigkeit im Verlauf der folgenden Jahrzehnte bilden einen zweiten Teil dieses Beitrages. Der dritte Teil gilt den Medienschaffenden selbst und den Herausforderungen eines ethischen Berufsleitfadens, dessen Einhaltung sich im Berufsalltag bis heute stellt.},
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1921 war der Walliser Presseverein gegründet worden und aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums wurden in Martinach, Sitten und Brig zweisprachige Ausstellungen mit einer Begleitbroschüre realisiert. Als Mitarbeiter dieser Jubiläumsanlässe präsentiert der Journalist Stéphane Andereggen (Siders) einen mehrteiligen Beitrag zu den Walliser Medien, die offensichtlich einen Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung und der kontroversen Diskurse politischer Gruppierungen darstellen.
Ein erster Teil widmet sich der Entwicklung der Walliser Presse vom 19. Jahrhundert bis hin zur aktuellen Medienlandschaft; dies nicht im Sinne einer umfassenden Geschichte derselben, sondern als Kulturgeschichte der publizistischen Berufsideale und Geisteshaltungen. Die Gründung des Pressevereins 1921 und dessen Tätigkeit im Verlauf der folgenden Jahrzehnte bilden einen zweiten Teil dieses Beitrages. Der dritte Teil gilt den Medienschaffenden selbst und den Herausforderungen eines ethischen Berufsleitfadens, dessen Einhaltung sich im Berufsalltag bis heute stellt. |
4. | Manti, Larissa «[...] che la colonia diventi una famiglia». Die Rolle des italienischen Vereines Colonia Italiana di Briga, Naters e dintorni für die im Oberwallis lebenden Italiener und Italienerinnen in den 1970er Jahren In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 35-107, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00606,
title = {«[...] che la colonia diventi una famiglia». Die Rolle des italienischen Vereines Colonia Italiana di Briga, Naters e dintorni für die im Oberwallis lebenden Italiener und Italienerinnen in den 1970er Jahren},
author = {Larissa Manti},
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5. | Jäggi, Stefan Walliser Histori 1603. Eine Propagandaschrift aus der katholischen Eidgenossenschaft In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 53, pp. 109-142, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2021. @incollection{BWG_00607,
title = {Walliser Histori 1603. Eine Propagandaschrift aus der katholischen Eidgenossenschaft},
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6. | Schöpfer, Marie-Claude Frauen in der Oberwalliser Geschichtsschreibung. Ein vergessenes Kapitel? In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 50, pp. 169-180, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2018. @incollection{BWG_00585,
title = {Frauen in der Oberwalliser Geschichtsschreibung. Ein vergessenes Kapitel?},
author = {Marie-Claude Schöpfer},
year = {2018},
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7. | Steiner, Michèle Hexenforschung im Oberwallis. Eine Zwischenbilanz In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 50, pp. 181-211, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2018. @incollection{BWG_00586,
title = {Hexenforschung im Oberwallis. Eine Zwischenbilanz},
author = {Michèle Steiner},
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8. | Roten, Herbert Behandlung der Neugeborenen im Wallis 1950--2000 In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 61-73, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00570,
title = {Behandlung der Neugeborenen im Wallis 1950--2000},
author = {Herbert Roten},
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keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft},
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9. | Vomsattel, Julian Das behinderte Kind im Oberwallis. Geschichte und Geschichten In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 75-106, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00571,
title = {Das behinderte Kind im Oberwallis. Geschichte und Geschichten},
author = {Julian Vomsattel},
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publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
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keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Erziehung},
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10. | Périsset, Danièle; Metry, Alain Die pädagogischen Fachzeitschriften des Wallis. Ein Abriss zum Bild des Kindes und der pädagogischen Hauptanliegen vom <Ami des Régens> bis zur <École valaisanne> (1854-1988) In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 21-42, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00567,
title = {Die pädagogischen Fachzeitschriften des Wallis. Ein Abriss zum Bild des Kindes und der pädagogischen Hauptanliegen vom <Ami des Régens> bis zur <École valaisanne> (1854-1988)},
author = {Danièle Périsset and Alain Metry},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
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11. | Schnyder, Romaine Förderung und Unterstützung der Entwicklung von Kindern mit Bedürfnissen im psychologischen, logopädischen und psychomotorischen Bereich In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 107-136, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00572,
title = {Förderung und Unterstützung der Entwicklung von Kindern mit Bedürfnissen im psychologischen, logopädischen und psychomotorischen Bereich},
author = {Romaine Schnyder},
year = {2017},
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keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft, Erziehung},
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12. | Steiner, Edmund; Weber, Christine Seipelt; Gruntz-Stoll, Johannes Kindheit im Wallis - eine Zeitreise. Motive erzählter Kindheit aus zwei Jahrhunderten In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 149-181, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00575,
title = {Kindheit im Wallis - eine Zeitreise. Motive erzählter Kindheit aus zwei Jahrhunderten},
author = {Edmund Steiner and Christine Seipelt Weber and Johannes Gruntz-Stoll},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
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series = {BWG},
keywords = {Bevoelkerung und Gesellschaft},
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13. | Vianin, Pierre; Aschilier, Hans Von Sonderschulen und Sonderklassen hin zur inklusiven Schule im Wallis In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 43-60, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00568,
title = {Von Sonderschulen und Sonderklassen hin zur inklusiven Schule im Wallis},
author = {Pierre Vianin and Hans Aschilier},
year = {2017},
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14. | Schnyder, Walther Walter Schnyder, Das Kind in der Transhumanz am Beispiel der «Nomaden» vom Jeiziberg In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 49, pp. 1-20, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2017. @incollection{BWG_00565,
title = {Walter Schnyder, Das Kind in der Transhumanz am Beispiel der «Nomaden» vom Jeiziberg},
author = {Walther Schnyder},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
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15. | Willisch, Patrick Das Wallis in Bewegung. Ein Forschungsbericht zur Migrationsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 48, pp. 85-172, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2016. @incollection{BWG_00561,
title = {Das Wallis in Bewegung. Ein Forschungsbericht zur Migrationsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert},
author = {Patrick Willisch},
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16. | Martone, Paul Die Rektoren des Kollegiums«Spiritus Sanctus» in Brig (1777-1961). Ein Blick in die Geschichte des Kollegiums In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 47, pp. 89-138, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2015. @incollection{BWG_00556,
title = {Die Rektoren des Kollegiums«Spiritus Sanctus» in Brig (1777-1961). Ein Blick in die Geschichte des Kollegiums},
author = {Paul Martone},
year = {2015},
date = {2015-01-01},
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17. | Jäggi, Stefan Ein«heilig unnd götlich christlich Werck». Die Festlichkeiten in Luzern zur Erneuerung des Bundesschwurs zwischen den Katholischen Orten der Eidgenossenschaft und dem Wallis 1578 In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 47, pp. 1-87, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2015. @incollection{BWG_00555,
title = {Ein«heilig unnd götlich christlich Werck». Die Festlichkeiten in Luzern zur Erneuerung des Bundesschwurs zwischen den Katholischen Orten der Eidgenossenschaft und dem Wallis 1578},
author = {Stefan Jäggi},
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18. | Sigerist, Stefan Walliser im Dienst der Niederländischen Ostindien-Kompanie VOC In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 47, pp. 273-278, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2015. @incollection{BWG_00559,
title = {Walliser im Dienst der Niederländischen Ostindien-Kompanie VOC},
author = {Stefan Sigerist},
year = {2015},
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series = {BWG},
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19. | Scheuber, Christian «wider gott unnd alli billicheit». Hexenprozesse im Oberwallis zwischen 1560 und 1630 In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 46, pp. 1-70, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2014. @incollection{BWG_00551,
title = {«wider gott unnd alli billicheit». Hexenprozesse im Oberwallis zwischen 1560 und 1630},
author = {Christian Scheuber},
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20. | Arnold, Franco «Unsere Kriegsgäste» oder «Verräter ihres Landes»? Die Wahrnehmung der ausländischen Bevölkerung im Oberwallis während des Ersten Weltkriegs In: Blätter aus der Walliser Geschichte, vol. 44, pp. 95-180, Geschichtsforschender Verein Oberwallis, 2012. @incollection{BWG_00543,
title = {«Unsere Kriegsgäste» oder «Verräter ihres Landes»? Die Wahrnehmung der ausländischen Bevölkerung im Oberwallis während des Ersten Weltkriegs},
author = {Franco Arnold},
year = {2012},
date = {2012-01-01},
booktitle = {Blätter aus der Walliser Geschichte},
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pages = {95-180},
publisher = {Geschichtsforschender Verein Oberwallis},
series = {BWG},
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